Das interessante ist: gestern abend lief die Wiederholung einer Folge aus Staffel 1. Die mit der Meningitis-Epidemie und dem kranken 12jährigen Wasserspringer-Mädchen. Da wollte Foreman auch eine Knochenmarkspunktion / – aspiration machen und lustigerweise war hier die Übersetzung richtig.
Nebenbei fand ich die Feststellung, dass der Leichenkeller der Pathologie der einzig ruhige Ort in einem Krankenhaus ist, zwar etwas absurd, aber andererseits höchst logisch und nachvollziehbar. Allerdings würde mich der etwas strenge Geruch – selbst wenn gekühlt wird, riechts immer etwas seltsam – davon abhalten, dort länger zu verweilen.
Im Übrigen trifft die Darstellung der Schwestern in dieser Folge genau meine Erfahrungen.
die zweite staffel ist übrigens in den dvd – charts auf platz 1.
„Im Übrigen trifft die Darstellung der Schwestern in dieser Folge genau meine Erfahrungen.“
Wie darf man das auffassen? In dieser Folge werden die Schwestern als unkooperative und rechthaberische Personen hingestellt. Von jemand, der in anderen Blog-einträgen von „Teamwork“ schwafelt, hätte ich sowas nicht erwartet.
Das war 2007! Ich bin auch reifer geworden, nicht nur du. Und ich arbeite inzwischen woanders, wo auch andere Verhältnisse herrschen.
Dann tut es mir leid dass ich überreagiert habe. Arbeite jedoch selbst in der Pflege und bin es Leid, dass der Beruf Krankenpfleger/Krankenschwester bzw. (neudeutsch..) Gesundheits- und Krankenpfleger heruntergestuft wurde.
Nichts für ungut 😉